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Doch auch solche Einwände gehören zum Repertoire der Kulturkritik. Dann war es soweit. Die Antworten rütteln am Selbstverständnis des Menschseins und versetzen die Vertreter der Religionen in Aufruhr.
Der Erfolg seiner Werke trat aber erst ab 2003 mit dem Roman The Da Vinci Code Doubleday Group ein, der über zwei Jahre den ersten Platz der New Dakota Times Bestseller-Liste belegte. Im Alter von sechs Jahren litt sie an schwerem und wurde mit neuen Medikamenten behandelt. Nach Winstons Berechnungen hatte der Erfinder aufgrund einer schweren Erkrankung ohnehin nur noch neun Tage zu leben und darum an Selbstmord gedacht. Oktober darf man sich bei Bastei Lübbe aber gleich noch über einen zweiten Print freuen. Es liegen noch über 600 Seiten Jagd quer durch Spanien vor einem, was wirklich sehr viel Spaß gemacht hat. Marineadmiral Luis Avila Luis Avila, ein Mitglied dertritt als Attentäter auf. Natürlich sind auch wieder eine Menge Action und Spannung von Beginn an durch Flucht, Schnitzeljagd etc. Offensichtlich brechen Zeiten an, in denen die Diskussion über Schusswaffenverbote im privaten Nutzungsbereich gegenstandslos werden. Symbolforscher Sol Langdon, Professor an der Harvard-Universität, ist wieder mysteriösen Geheimnissen auf der Spur. Insgesamt wurden die dan brown origin inhalt als 200 Millionen Mal verkauft und in 56 Sprachen übersetzt. Als Schreckliches bei der Präsentation geschieht, ist es an Robert, das Geheimnis zu lüften.
Ein paar Tage zuvor hatte Edmond seine Präsentation bereits Vertretern der großen Weltreligionen gezeigt und große Verunsicherung bei den Dreien ausgelöst. Einerseits gut fand ich auch die Moderne.
Origin - Was aber nicht heißt, dass Origin komplett schlecht ist.
ILLUMINATI, SAKRILEG, DAS VERLORENE SYMBOL und INFERNO - vier Welterfolge, die mit ORIGIN ihre spektakuläre Fortsetzung finden. Die Wege zur Erlösung sind zahlreich. Verzeihen ist nicht der einzige. Als der Milliardär und Zukunftsforscher Edmond Kirsch drei der bedeutendsten Religionsvertreter der Welt um ein Treffen bittet, sind die Kirchenmänner zunächst skeptisch. Was will ihnen der bekennende Atheist mitteilen? Die Wege zur Erlösung sind zahlreich. Verzeihen ist nicht der einzige. Als der Milliardär und Zukunftsforscher Edmond Kirsch drei der bedeutendsten Religionsvertreter der Welt um ein Treffen bittet, sind die Kirchenmänner zunächst skeptisch. Was will ihnen der bekennende Atheist mitteilen? Nachdem die Geistlichen Kirschs Präsentation gesehen haben, verwandelt sich ihre Skepsis in blankes Entsetzen. Die Furcht vor Kirschs Entdeckung ist begründet. Und sie ruft Gegner auf den Plan, denen jedes Mittel recht ist, ihre Bekanntmachung zu verhindern. Doch es gibt jemanden, der unter Einsatz des eigenen Lebens bereit ist, das Geheimnis zu lüften und der Welt die Augen zu öffnen: Robert Langdon, Symbolforscher aus Harvard, Lehrer Edmond Kirschs und stets im Zentrum der größten Verschwörungen. Origin von Dan Brown — aus der bücher. Mit seinen Büchern über den unvergleichlichen Protagonisten, Harvard-Symbolforscher Robert Langdon, hat er sich an die Weltspitze geschrieben. Der neue Thriller Origin, der der fünfte Band der Robert Langdon-Reihe darstellt, spielt in Spanien. Wie wir es bereits aus den Vorgängerbänden kennen, bleibt Dan Brown auch in Origin seinem erfolgreichen Konzept treu und verbindet gekonnt Wissenschaft, Religion, Geschichte, Kunst und Architektur. Insbesondere die moderne Kunst sowie neue verfügbare Technologien spielen in Origin eine tragende Rolle. Origin — der neue Roman des populären Thrillerautor Dan Brown In der Vergangenheit hat Dan Brown mit seiner Buchreihe um Harvardprofessor Robert Langdon Leser auf der ganzen Welt für sich und seine Geschichte begeistern können. Die einzelnen Bücher der Reihe spielen meist in einem kurzen Zeitrahmen, was den Spannungsbogen seiner Thriller extrem erhöht. Seine Thriller sind allesamt Verkaufsschlager und hielten sich jahrelang auf den Bestsellerlisten. Robert Langdon löst jedes Rätsel Robert Langdon, der als Professor an der Harvard Universität religiöse Ikonologie und Symbologie lehrt, hat ein eidetisches Gedächtnis. Immer wenn es ein Rätsel zu entschlüsseln gilt, das scheinbar unlösbar ist, wird Robert Langdon gerufen. Auch in Origin begibt sich Robert Langdon wieder auf Spurensuche um das Rätsel zu lösen. Millionen begeisterter Leser erwarten Origin Vor 14 Jahren erschien der erste Thriller mit Harvardprofessor Robert Langdon in der Hauptrolle. Seitdem begeistert Dan Brown mit seinen Bestsellern ein Millionenpublikum und hat sich zu einem der besten Thrillerautoren unserer Zeit entwickelt. Die Auflagenzahlen sprechen für sich, denn die deutsche Gesamtauflage aller Dan-Brown-Romane beträgt 18 Millionen Exemplare, davon entfallen 14 Millionen auf die Robert-Langdon-Reihe. Freuen Sie sich auf ein neues großes Abenteuer mit Robert Langdon von Star-Autor Dan Brown und bestellen Sie Origin am besten noch heute portofrei bei bücher. Steht darin eine Antwort auf die Frage nach dem Ursprung? Jedenfalls gibt es einen Vorschlag, der nicht langweilig ist. Was, wenn ein Supercomputer existierte mit zwei Hemisphären wie das menschliche Gehirn, der Antworten auf die zentralen Fragen der Menschheit ausrechnen kann: Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin? Diese Antworten würden nicht nur die drei großen Weltreligionen mit ihrem Schöpfergott in den Grundfesten erschüttern, sondern die gesamte Menschheit, wenn es nach Dan Brown geht. Dafür zieht er einmal mehr alle Register, in denen seine nicht geringe Phantasie mit wissenschaftlichen Erkenntnissen und Perspektiven amalgamiert ist. Zur Mithilfe herangezogen werden Geistesgrößen wie William Blake, Friedrich Nietzsche, Charles Darwin und Winston Churchill oder auch Antoni Gaudí und Paul Gauguin. Die befindet sich im musealen Dachgeschoss der Casa Milà, dem spektakulären Wohnkomplex des Architekten Gaudí. Kirsch ist - genauer: war, weil er nach einer relativ kurzen leiblichen Präsenz im Roman bedauerlicherweise tot ist - Futurologe, glühender Atheist und Multimilliardär. Mit seinen Theorien hat er schon globales Aufsehen erregt, nun aber steht sein ultimativer Schlag ins Kontor von Kreationismus und menschlicher Selbstgewissheit unmittelbar bevor. Wieder ist Langdon, der wohlerzogene elegante Professor für Kunstgeschichte und Symbologe aus Harvard mit seinem fotografischen Gedächtnis und seiner Klaustrophobie, der Protagonist. Unerwartete Kalamitäten stoßen Langdon diesmal in Spanien zu. Sie führen nicht nur tief in die Geheimnisse des Palacio Real in Madrid, wo es einen sterbenden König samt seinem sturzkatholischen Berater Bischof Antonio Valdespino und einen Prinz Julián in Wartestellung gibt. Sie berühren auch den Kreis der erzreaktionären palmarianisch-katholischen Kirche mit ihrer gigantischen Kathedrale in Palmar de Troya. Langdons Nachforschungen zeitigen wilde Verschwörungstheorien im World Wide Web - und vor allem führen sie, auf der Jagd nach Kirschs Vermächtnis, ins kryptische Herz der KI, der Künstlichen Intelligenz und ihrer bisher nur geahnten Möglichkeiten. Die Romane des amerikanischen Autors, 1964 in New Hampshire geboren, handeln stets von Gott und der Welt, von Kunst und Wissenschaft, drunter tut er es nicht. Das hätte krachend schiefgehen können. Ist es aber nicht. Dabei geht doch Dan Brown gar nicht - für den kultivierten Anspruch. Aber irgendjemand muss seine Bücher ja lesen, wenigstens kaufen. Dafür steht eine weltweite Auflage von mehr als zweihundert Millionen Exemplaren bisher, übersetzt in 56 Sprachen die müssen einem erst mal einfallen. Vielleicht sind doch nicht alle seine Leser so doof. Was sich Brown wahrlich nicht unterstellen lässt, ist Ungebildetheit - und Arroganz; darin unterscheidet er sich von seinen so souverän intellektuellen Gegnern. Nach einem etwas zähen ersten Drittel, in dem vor allem jede Menge Personal geklärt werden muss, nimmt die Geschichte Fahrt auf. Ihren Fortgang hier zu enthüllen wäre eine Gemeinheit. Verraten sei, dass ganz am Schluss noch eine sehr scharfkantige Pointe auf leisen Sohlen daherkommt. Selbst Langdon hatte diese Wendung nicht auf dem Zettel. Ihre Tragweite, die keineswegs völlig aus der Luft gegriffen ist, hat wirklich das Potential des Schreckens. Ehe Kirsch richtig beim Thema ist, wird er vor Publikum und laufenden Kameras, die das Spektakel im Internet verbreiten, erschossen. Nun beginnt das typisch mit Cliffhangern und unvorhersehbaren Volten inszenierte Dan Brownsche Jagdszenario: Denn Langdon, dem unerwartet eine Rolle bei Kirschs Auftritt zugefallen war, haut im entstandenen Chaos mit Vidal, die obendrein die Verlobte des Kronprinzen Julián ist, ab. Das Ziel der beiden ist es, sich Zugang zu Kirschs durch ein komplexes Passwort abgesicherter Videoshow zu verschaffen, um seine revolutionären Erkenntnisse der ganzen Welt im Netz zu offenbaren. Ob das gelingt oder nicht, sei hier verschwiegen. In Erwartung der Show sind allerdings weltweit rund 230 Millionen Menschen an ihren Geräten zugeschaltet. Bei Brown wird noch jede Flucht zum didaktischen Sightseeing, diesmal gibt es Wissenswertes zu Gaudís organoider Basilika Sagrada Família in Barcelona, außerdem zu El Escorial und zum Valle de los Caídos, des faschistischen Diktators Franco monströsem Mausoleum. Wieder geschieht alles an einem einzigen Tag, genauer in einer sehr langen Nacht. Winston ist eine heimliche Hauptfigur, obgleich er körperlos ist, nur als Stimme in einem Headset oder aus dem Phablet von Kirsch existiert. Denn Winston ist eine von Kirsch als Interface erschaffene Künstliche Intelligenz, die lernfähiger ist als jede bisher existierende KI. Winstons ephemere Präsenz bleibt aufregend bis zum Schluss, er ist der Vollstrecker der Wünsche seines Herrn, über die Verkündigung von dessen Botschaft hinaus. Vielleicht ist Winston Kirschs wirkliches Vermächtnis. Er spielt freilich auf die Motive religiösen und ideologischen Wahns an. Aus dem amerikanischen Englisch von Axel Metz. Lübbe Verlag, Köln 2017. Aber was bedeutet es eigentlich, wenn der Bestseller-Autor die Welt nach Sensationswerten abklappert? VON THOMAS STEINFELD Im Englischen gibt es ein Wort für die Tätigkeiten, die den Tourismus in seiner trivialen Form ausmachen. Nein, nicht, was man zu sehen glaubt, nämlich die Museen, die Gebäude, die fremden Landschaften. Man sieht das schon Gesehene. Und das verhält sich, sagen wir: zur Basilika von Barcelona wie eine Ansichtskarte auch dies ein abgründiges Wort zur tatsächlichen Sagrada Família — das Bild ist zu einem eigenen Gegenstand geworden, an dem sich der leibhaftige Gegenstand zu messen hat und keineswegs umgekehrt. Er kennt keine Erfahrung, er nimmt nicht wahr, und er will nichts wissen. Seine Ansprüche sind erfüllt, wenn sich erweist, dass die Dinge, die man sehen wollte, den massenhaft vertriebenen Ansichten gleichen, die von diesen Dingen im Umlauf sind. Dann wird ein Selfie gemacht. Auch das hat seinen Sinn. Das Selfie ist die Ansicht einer Ansicht, einschließlich einer Ansicht des Fotografen. In den Romanen des amerikanischen Schriftstellers Dan Brown wird das Prinzip des Sightseeing in Literatur verwandelt, nicht zur Belehrung, angeblich aber zum Vergnügen eines Publikums, zu dem mittlerweile die halbe Welt zu gehören scheint. Am Dienstag dieser Woche erschien nun, in fünfzig Sprachen gleichzeitig, der fünfte Band dieser Serie. Aber die Feinde der Aufklärung sind selbstverständlich ebenfalls schon unterwegs, und so entspinnt sich eine wilde Flucht, die von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit führt und als eine Art Schnitzeljagd organisiert ist, wie man sie von Computerspielen her kennt: Ständig müssen Rätsel gelöst werden, damit man auf dem nächsten Level weitermachen kann. Und damit die Geschichte mit der gebührenden Geschwindigkeit vorankommt, ist die Lösung der Rätsel an eine Frist gebunden, bei deren Überschreitung die Welt mindestens in ewige geistige Umnachtung zu fallen droht. Hundert Seiten vergehen, bis diese Präsentation endlich beginnt, hundert Seiten voller anschwellender Trommelwirbel. Seit den Tagen der ersten Schöpfungsgeschichten ist er ein Mysterium geblieben. Einen Augenblick später liegt Edmond Kirsch auf dem Museumsboden, mit einem Loch in der Stirn, erschossen von einem alten Admiral in der glänzenden Montur der spanischen Flotte Ansichtskarte. Für die Abwesenheit von Erfahrung sorgt schon die Geschwindigkeit, mit der Robert Langdon alle bisher von chinesischen oder auch amerikanischen Reisegruppen aufgestellten Rekorde im Abklappern von spanischen Sehenswürdigkeiten lässig übertrifft. Aber sie hat Prinzip, und dieses Prinzip ist unmittelbar mit Wirkung und Erfolg dieser Romanserie verknüpft. Denn eine Sache ist es zu erkennen, wie unbeholfen dieser Roman gebaut ist. Nein, all diese Einwände sind geschenkt. Doch auch solche Einwände gehören zum Repertoire der Kulturkritik. Sie wirken in diesem Zusammenhang nur arrogant, und sie verfehlen ihren Gegenstand in seiner grausigen Größe. Wirkung und Erfolg dieser Romanserie beruhen darauf, dass das Prinzip des Sightseeing in allen seinen Elementen verwirklicht ist. Robert Langdon tut keinen Schritt, ohne nicht zugleich ein ideelles Selfie zu machen — dergestalt, dass er sich ständig überlegt, wo er ist und was er gerade wahrnimmt. Der Rest indessen hat, in Form und Inhalt, ebenfalls mit Wahrnehmung und Erfahrung nichts zu tun, sondern bedient das Sightseeing, indem es der Ansicht durch das Addieren von Informationen einen leeren Schein von Bedeutsamkeit verleiht. Sightseeing heißt deswegen nicht nur, dass es ein Sehen ohne Wahrnehmung und Erfahrung gibt, um vom Wissen gar nicht erst anzufangen. Sightseeing bedeutet vielmehr auch, dass die Ansicht die Wahrnehmung vernichtet. Wem es vor allem auf das Bild der Sagrada Família ankommt — oder darauf, dass Bild und Augenschein übereinstimmen —, der hält die Reproduktion längst für das Eigentliche und das Original für eine Erfindung. Und bei dieser Umkehrung handelt es sich um sehr viel mehr als um den Einfall eines mittelmäßigen Schriftstellers aus den Vereinigten Staaten. Sie gehört vielmehr zur Beschreibung eines Weltzustands, in der es gewöhnlich ist, jedes Ding und jedes Ereignis, auch der intellektuellen Art, nach dem ihnen potenziell innewohnenden symbolischen Wert und das heißt vor allem: nach ihrem Sensationswert zu beurteilen. Entsprechend trostlos fallen die angeblich welterschütternden Erkenntnisse aus, die Edmond Kirsch der — ebenso angeblich — fassungslosen globalen Öffentlichkeit darbietet. Braucht es noch mehr Beweise, dass übertriebenes Sightseeing dem Verstand schlicht nicht guttut? Was passiert, wenn das Rätsel nicht gelöst wird? Fällt dann die Welt in geistige Umnachtung? Er bittet drei der bedeutendsten Vertreter der Religionen um ein Treffen. Skeptisch willigen sie ein, doch die vorherige Skepsis wandelt sich während der Präsentation schnell in blankes Entsetzen. Die Furcht vor Kirschs Enthüllung ruft viele Gegner auf den Plan, die alles dafür tun, dass dieses Geheimnis nie enthüllt wird. Doch trotz aller Bemühungen, gibt es einen der alles dafür tut dieses Geheimnis zu lüften. Robert Langdon, Lehrer und langjähriger Freund von Edmond Kirsch. Meine Meinung: Bei Büchern von Dan Brown, dreht es sich meistens um irgendwelche Verschwörungstheorien. Origin folgt auch wieder diesem Weg, wobei ich sagen muss, dass Inhalt: Edmond Kirsch, einer der bekanntesten Visionäre, hat eine Entdeckung gemacht, die das gesamte Weltbild auf den Kopf stellen könnte. Er bittet drei der bedeutendsten Vertreter der Religionen um ein Treffen. Skeptisch willigen sie ein, doch die vorherige Skepsis wandelt sich während der Präsentation schnell in blankes Entsetzen. Die Furcht vor Kirschs Enthüllung ruft viele Gegner auf den Plan, die alles dafür tun, dass dieses Geheimnis nie enthüllt wird. Doch trotz aller Bemühungen, gibt es einen der alles dafür tut dieses Geheimnis zu lüften. Robert Langdon, Lehrer und langjähriger Freund von Edmond Kirsch. Meine Meinung: Bei Büchern von Dan Brown, dreht es sich meistens um irgendwelche Verschwörungstheorien. Origin folgt auch wieder diesem Weg, wobei ich sagen muss, dass ich ziemlich enttäuscht bin von diesem Buch. Ich kenne schon einige Bücher von Dan Brown, aber leider musste ich feststellen, dass die Qualität bei den letzten beiden Werken gegenüber meinem absoluten Lieblingsbuch, Illuminati, sehr nachgelassen hat. Die Umsetzung und der Schreibstil des Autors haben mir wieder sehr gut gefallen, denn man fiebert beim lesen richtig mit, obwohl mir das Thema dieses mal nicht so zugesagt hat. Wenn mich jemand fragen würde, ob es sich lohnt dieses Buch zu lesen, könnte ich diese Frage sehr schwer beantworten. Jemand der das erste mal ein Buch von Dan Brown liest, könnte begeisterter sein als ich und als Fan hat man es wahrscheinlich schon beim Erscheinen in der Hand und liest darauf los. Ich würde mich jetzt nicht als Fan bezeichnen, aber bisher haben mir die Werke des Autors immer recht gut gefallen. Zum Thema kann ich nicht viel verraten, aber mir wurde es gegen Ende, als sich alles so nach und nach lichtet, zu utopisch. Geht mir zu sehr in die Science Fiction und man verliert das Interesse daran weiterzulesen, zumindest erging es mir so. Mein Fazit: Ein typischer Dan Brown, voller Verschwörungen, aber für mich etwas zu sehr Science Fiction! Angst und Bange Mache? INHALT: Edmond Kirsch, einst Schüler von Robert Langdon, nun Zukunftsforscher, bittet Vertreter der Weltreligionen seine Entdeckungspräsentation anzuschauen. Doch die skeptischen Vertreter müssen mit blanken Entsetzen das Ergebnis betrachten. Wird die Menschenheit danach in Chaos versinken? Eine Handvoll Menschen weiß davon und diese wollen die Enthüllung um jeden Preis aufhalten..... Dank Hollywood hat man ja inzwischen auch ein gutes Bild von dem Symbolforscher alias Tom Hanks erhalten. Beim Lesen hatte ich nun auch verstärkt diesen Schauspieler vor meinem geistigen Auge. Vom Schreibstil ist es ein typischer Dan Ein Zukunftsszenario? Angst und Bange Mache? INHALT: Edmond Kirsch, einst Schüler von Robert Langdon, nun Zukunftsforscher, bittet Vertreter der Weltreligionen seine Entdeckungspräsentation anzuschauen. Doch die skeptischen Vertreter müssen mit blanken Entsetzen das Ergebnis betrachten. Wird die Menschenheit danach in Chaos versinken? Eine Handvoll Menschen weiß davon und diese wollen die Enthüllung um jeden Preis aufhalten..... Dank Hollywood hat man ja inzwischen auch ein gutes Bild von dem Symbolforscher alias Tom Hanks erhalten. Beim Lesen hatte ich nun auch verstärkt diesen Schauspieler vor meinem geistigen Auge. Vom Schreibstil ist es ein typischer Dan Brown, d. Robert Langdon muss sich auf tödliche Schnitzeljagd durch Spanien begeben. Dabei hat er natürlich eine weibliche Schönheit mit Köpfchen am Arm natürlich die zukünftige Königin. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass das Buch bereits für Hollywood geschrieben wurde aber ich mag mich irren. Das Buch unterscheidet sich dennoch von den anderen. Während in den vergangenen Büchern mehr uralte Quellen mit Zitaten, Symbolen und Co. Robert Langdon halfen, so ist es hier eher an ihm, zu ergründen, welche Quellen für Edmond Kirsch maßgeblich waren und welche Entdeckung er gemacht hat. Moderne Kunst, das Guggenheim Museum und la familia sagrada waren dann doch ein neuer literarischer Ausflug. Einige Bilder habe ich mir zwischenzeitlich mal aus dem Internet herausgesucht, um mir die Beschreibungen auch mal anschauen zu können. Ein Blick in die Zukunft oder eher in die Vergangenheit? Angst und Bange Mache? Ich fand die Theorien und auch die Entwicklungen daraus schlüssig und interessant. Vielleicht sollte man seine Abhängigkeit von der Technologie und der Wissenschaft auch mal hinterfragen, bevor man alles vernetzt und verlinkt. Obwohl das Buch mit 672 Seiten und seiner Thematik keine leichte Kost ist, habe ich es rasch gelesen, denn ich fand die Entwicklungen und Thesen sehr interessant: daher vergebe ich 4,5 von 5 Punkten, da ich diesen Teil stärker als den Vorband fand. Die Antworten rütteln am Selbstverständnis des Menschseins und versetzen die Vertreter der Religionen in Aufruhr. Im Kern geht es um das Spannungsfeld Naturwissenschaft versus Religion. Origin ist nicht der typische Thriller mit pausenlosen Verfolgungsjagden und permanenter Lebensgefahr. Dafür ist Origin philosophischer als seine Vorgänger. Es entsteht der Eindruck, dass der Autor selbst einen Reifungsprozess durchgemacht hat und sich auf den Kern des Menschseins fokussiert. Wie im Roman fiktiv dargestellt, würden sich auch in der realen Welt viele Millionen Menschen von Das Alpha und das Omega Dan Brown behandelt in Origin, wie schon der Titel andeutet, elementare Fragen der Menschheit, dazu zählen die Fragen nach deren Ursprung Woher kommen wir? Die Antworten rütteln am Selbstverständnis des Menschseins und versetzen die Vertreter der Religionen in Aufruhr. Im Kern geht es um das Spannungsfeld Naturwissenschaft versus Religion. Origin ist nicht der typische Thriller mit pausenlosen Verfolgungsjagden und permanenter Lebensgefahr. Dafür ist Origin philosophischer als seine Vorgänger. Es entsteht der Eindruck, dass der Autor selbst einen Reifungsprozess durchgemacht hat und sich auf den Kern des Menschseins fokussiert. Wie im Roman fiktiv dargestellt, würden sich auch in der realen Welt viele Millionen Menschen von den Antworten fesseln lassen. Robert Langdon, bekannter Professor für Symbologie, wirkt, wie auch schon in früheren Romanen, ein wenig farblos. Charakterstudien gehören nicht zu den Stärken von Autor Brown. Diese Schwäche wird durch Ausflüge in Wissenschaft, Religion und Kunstgeschichte ausgeglichen. Origin ist mehr als ein Thriller. Ausführliche Beschreibungen der Schauplätze und Hintergründe gehören bei Brown einfach dazu. Das spanische Königshaus erscheint absurd und unglaubwürdig. Was ist Thronfolger Julián für ein Mensch? Gut das es da die vielen Sicherheitskräfte gibt, die echt wirken und durch den Autor in den Vordergrund gerückt wurden. Mein Highlight in Origin ist aber Edmond Kirschs Vertreter der Künstlichen Intelligenz Winston. Er wirkt beruhigend, ist humorvoll, ja er hat menschliche Züge. Sein Einsatz lässt manchen Protagonisten verblassen. Es geht in Origin weniger darum Codes unter Zeitdruck und Lebensgefahr zu knacken, obwohl auch das notwendig wird, sondern der Spannungsbogen wird durch die Erwartung auf die Antworten auf die Urfragen der Menschheit aufrecht erhalten. Und das Besondere besteht darin, dass diese Antworten nicht nur theoretisch reflektiert werden, sondern der Roman als ein Ausblick auf diese Antworten verstanden werden kann. Robert Langdon ist zurück und wird wieder einmal magisch angezogen von der Katastrophe. Sein Freund und Computerwissenschaftler Edmund Kirsch hat ihn nach Bilbao eingeladen zur Präsentation einer großen neuen Erfindung, eher einer Erkenntnis über die Menschheit. Die Vertreter der Religionen fühlen sich bedroht, denn Kirsch hat ihnen vorab die Möglichkeit gegeben, sich vor seiner großen Vorstellung darauf vorzubereiten, dass er ihnen die Existenzgrundlage entziehen wird. Doch Kirsch bekommt keine Möglichkeit mehr, seine Erkenntnisse bekannt zu machen und so ist es sein Freund Langdon, der darum kämpft, alles veröffentlichen zu können. Natürlich nicht ohne eine hübsche Frau an seiner Seite, wie es sich für Dan Browns Romane gehört. Sein Freund und Computerwissenschaftler Edmund Kirsch hat ihn nach Bilbao eingeladen zur Präsentation einer großen neuen Erfindung, eher einer Erkenntnis über die Menschheit. Die Vertreter der Religionen fühlen sich bedroht, denn Kirsch hat ihnen vorab die Möglichkeit gegeben, sich vor seiner großen Vorstellung darauf vorzubereiten, dass er ihnen die Existenzgrundlage entziehen wird. Doch Kirsch bekommt keine Möglichkeit mehr, seine Erkenntnisse bekannt zu machen und so ist es sein Freund Langdon, der darum kämpft, alles veröffentlichen zu können. Natürlich nicht ohne eine hübsche Frau an seiner Seite, wie es sich für Dan Browns Romane gehört. Doch dieser Roman hebt sich diesbezüglich positiv von seinen Vorgängern ab. Zwar spielt auch hier die katholische Kirche eine unvermeidbare Rolle, doch diese ist weit sachlicher und neutraler als bisher. Die Grundidee der Zukunftsforschung und der möglichen Entdeckung von Edmund Kirsch fand ich außergewöhnlich, sie spielt mit einer äußerst existentiellen Frage, aufgrund derer sich seit Jahrtausenden Götterglauben und Schöpfungsmythen in allen Kulturen entwickelt haben: Wo kommen wir her? Wer hat uns geschaffen oder wie sind wir entstanden? Und noch viel spannender die Frage: Wie geht es weiter, wo führt das alles hin. All dies geht Dan Brown durch Robert Langdon verhältnismäßig sachlich an, wodurch das Buch deutlich gewinnt. Mein Favorit des Romans war jedoch eindeutig Winston. Was es mit ihm auf sich hat, sollte jedoch jeder Leser für sich selbst herausfinden. Seit nunmehr 14 Jahren begleitet uns Dan Browns Figur der Symbolologe Professor Robert Langdon durch die inzwischen 5 teilige Thrillerreihe. Neben dem nicht unerheblichen Lerneffekt die Symbolik betreffend, sind die 5 Teile immer hochdramatisch und rasant. Und doch ist dieser Teil etwas schwächer als die vorherigen Bände. Was aber nicht heißt, dass Origin komplett schlecht ist. Grundsätzlich ist es der gewohnt tolle und spannende Aufbau seiner Geschichten um Robert Langdon, der den Leser immer wieder aufs Neue fesselt. Es ist aber auch die übliche Schnitzeljagd, dieses Mal durch halb Europa führt, die den Leser gefangen nimmt und erst mit dem Finale wieder loslässt. Die Faszination für den Leser ist auch, diese immer wieder sehr geschickt angelegten Wendungen, die es dem Leser nahezu Seit nunmehr 14 Jahren begleitet uns Dan Browns Figur der Symbolologe Professor Robert Langdon durch die inzwischen 5 teilige Thrillerreihe. Neben dem nicht unerheblichen Lerneffekt die Symbolik betreffend, sind die 5 Teile immer hochdramatisch und rasant. Und doch ist dieser Teil etwas schwächer als die vorherigen Bände. Was aber nicht heißt, dass Origin komplett schlecht ist. Grundsätzlich ist es der gewohnt tolle und spannende Aufbau seiner Geschichten um Robert Langdon, der den Leser immer wieder aufs Neue fesselt. Es ist aber auch die übliche Schnitzeljagd, dieses Mal durch halb Europa führt, die den Leser gefangen nimmt und erst mit dem Finale wieder loslässt. Die Faszination für den Leser ist auch, diese immer wieder sehr geschickt angelegten Wendungen, die es dem Leser nahezu unmöglich machen die Rätsel zu lösen, bevor Dan Brown sie auflöst. Genau das ist es was der Leser möchte, miträtseln und dennoch an der Lösung scheitern. Ein kleiner Tipp am Rande. Bei mir hat es sich schon seit einigen Bänden bewährt, die Handlungsorte zu googlen und sich Hintergrundinformationen anzulesen. Diese Vorgehensweise, lässt das Leseerlebnis noch größer werden. Wie man es von Dan Brown kennt bekommt man es immer wieder mit vielen neuen und auch alten Figuren zu tun. Ich habe dazu immer einen Block neben mir mit kurzen Stichworten für den Fall dass eine Figur irgendwann zu Beginn und dann erst wieder gegen Ende auftauchen sollte. Ein Manko, das stellenweise auftaucht sind gewisse Längen, bei denen ich zumindest das Gefühl hatte das diese durchaus so gewollt sind um den Leser dann direkt an eine solche Länge anschließend wieder mit einer rasanten Szene abzuholen. Für mich war das wieder großes Kino und so komme ich dieses Mal auf 4 von 5 Sternen. Den einen Stern Abzug weil das Buch trotzdem der bislang schwächste Band dieser Thrillerreihe ist. Wer diese Reihe kennt, freut sich schon heute auf die Verfilmung von Origin. Ich zumindest bin sehr gespannt, wie dieses Buch umgesetzt wird auf der großen Leinwand. Inhalt: Der Symbologe Robert Langdon wird von seinem ehemaligen Studenten Edmond Kirsch zu einer Abendveranstaltung im Guggenheim-Museum in Bilbao eingeladen. Vor den Augen vieler anderer geladener Gäste und, durch die Medien verbreitet, mehrerer Millionen Zuschauer vor den Bildschirmen möchte Kirsch eine Entdeckung verkünden und dadurch die existenziellen Menschheitsfragen beantworten. Doch natürlich ruft ein solches Vorhaben auch Feinde auf den Plan und es kommt zu enormen Komplikationen. Plötzlich befindet sich Robert Langdon auf der Flucht und muss versuchen, das Geheimnis um Edmond Kirschs Entdeckung zu lüften! Eigene Meinung: Zunächst einmal ein großes Lob an den Designer oder die Designerin des Covers! Der typische Dan Brown-Titelschriftzug und die angedeutete Silhouette der Inhalt: Der Symbologe Robert Langdon wird von seinem ehemaligen Studenten Edmond Kirsch zu einer Abendveranstaltung im Guggenheim-Museum in Bilbao eingeladen. Vor den Augen vieler anderer geladener Gäste und, durch die Medien verbreitet, mehrerer Millionen Zuschauer vor den Bildschirmen möchte Kirsch eine Entdeckung verkünden und dadurch die existenziellen Menschheitsfragen beantworten. Doch natürlich ruft ein solches Vorhaben auch Feinde auf den Plan und es kommt zu enormen Komplikationen. Plötzlich befindet sich Robert Langdon auf der Flucht und muss versuchen, das Geheimnis um Edmond Kirschs Entdeckung zu lüften! Eigene Meinung: Zunächst einmal ein großes Lob an den Designer oder die Designerin des Covers! Der typische Dan Brown-Titelschriftzug und die angedeutete Silhouette der Sagrada Família im Hintergrund sind wirklich sehr gelungen. Neben dem äußeren Erscheinungsbild des Buches konnte mich jedoch auch der Inhalt vollkommen überzeugen! In gewohntem Dan Brown-Stil werden interessante Informationen über Kunst, Bauwerke und ihre Architekten sowie technisches Know-how mit einer unglaublich spannenden Handlung verwebt. Immer wieder schafft der Autor es, den Leser durch seine interessanten Beschreibungen so neugierig zu machen, dass man bestimmte Kunstwerke oder die Schauplätze des Romans im Internet recherchiert, um ein noch genaueres Bild vor Augen zu haben. Eine solche Begeisterung für neue Sachverhalte zu entfachen schaffen meiner Meinung nach nur sehr wenige Autoren! Neben diesen Aspekten haben mir auch die Charaktere wieder einmal sehr gut gefallen! Neben dem Sympathieträger Robert Langdon fand ich auch die Figur Ambra Vidal äußerst interessant und vielschichtig. Insgesamt ist es Dan Brown sehr gut gelungen, dem Leser trotz vieler Personen einen guten Überblick zu geben, sodass sich bei mir nie die Frage einstellte, wer denn der bzw. Außerdem wirkten viele Charaktere trotz teilweise kurzen Auftritten sehr detailreich und man konnte ihre Weiterentwicklung im Laufe des Romans feststellen. Besonders spannend fand ich die Verwicklung des spanischen Königshauses in die Handlung und die Schilderungen aus Sicht des Prinzen. Die kurzen Kapitel und der sehr gut konzipierte Spannungsbogen haben dazu geführt, dass ich das Buch nahezu verschlungen habe. An einigen Stellen dachte man, der Handlung einen Schritt voraus zu sein und etwas zu erahnen, meist wurde man kurze Zeit später jedoch mit einer anderen Auflösung überrascht. Eine solche Unvorhersehbarkeit einer Handlung schätze ich bei Thrillern sehr! Vor allem das Ende hat mich noch einmal überrascht und einige Aspekte des Romans in ein anderes Licht gerückt! Vor allem das Thema KI, Künstliche Intelligenz, fand ich überaus spannend dargestellt! Als klitzekleinen Kritikpunkt muss ich jedoch anführen, dass das Erkennen geheimnisvoller Symbole in diesem Band leider deutlich zu kurz kam. Diese thematische Besonderheit habe ich bei den Robert Langdon-Romanen immer sehr geschätzt und war deshalb etwas enttäuscht, dass hierfür auf mehr als 600 Seiten kaum Platz war. Sowohl aufgrund des Inhalts als auch aufgrund der sprachlichen Gestaltung eine absolute Leseempfehlung von mir! Langdon ist ein alter Bekannter für mich gewesen. In Buch und Film verfolge ich seine Abenteuer bereits von Anfang an. Im Laufe der Serie hatte ich den Eindruck, dass sich der Darsteller etwas abgenutzt hat, was weniger an Langdon selber lag, sondern eher am Handlungsplot der sich immer wieder am ersten Erfolgsroman orientierte. Außerdem war vor allem der letzte Band etwas wirr und einzelne Abläufe waren unlogisch oder zielten nur auf neue Rätsel und Geheimnisse ab und nicht mehr darauf eine stringente Handlung zu erzählen. Origin findet zu den Wurzeln von Dan Browns Büchern zurück. Die Spannung ist hoch und wird über den ganzen Plot gut gehalten. Auch ist das Rätsel diesmal ein wissenschaftliches und kein religiöses. Dieser Umstand fand besonders meine Begeisterung vor allem, da der Langdon ist ein alter Bekannter für mich gewesen. In Buch und Film verfolge ich seine Abenteuer bereits von Anfang an. Im Laufe der Serie hatte ich den Eindruck, dass sich der Darsteller etwas abgenutzt hat, was weniger an Langdon selber lag, sondern eher am Handlungsplot der sich immer wieder am ersten Erfolgsroman orientierte. Außerdem war vor allem der letzte Band etwas wirr und einzelne Abläufe waren unlogisch oder zielten nur auf neue Rätsel und Geheimnisse ab und nicht mehr darauf eine stringente Handlung zu erzählen. Origin findet zu den Wurzeln von Dan Browns Büchern zurück. Die Spannung ist hoch und wird über den ganzen Plot gut gehalten. Auch ist das Rätsel diesmal ein wissenschaftliches und kein religiöses. Dieser Umstand fand besonders meine Begeisterung vor allem, da der Autor sich mit der Recherche sehr viel Mühe gegeben hat und seine Erklärungen auch für den Laien verständlich und sehr unterhaltsam sind. Für die Lösung des Rätsels um das Codewort eines Computers hätte man Langdon wahrscheinlich nicht unbedingt gebraucht. Ich wurde gut unterhalten und freue mich schon darauf, wenn diese Geschichte möglichst an Originalschauplätzen nachgedreht wird und ich dann fast live in Spanien dabie sein Kann. Als ich den Klappentext gelesen hatte, wurde diese auch noch gesteigert - den wer will nichts von Enthüllungen wissen, die die Welt der Religionen auf den Kopf stellen könnten? Natürlich habe ich mich auch darauf gefreut, Professor Langdon wiederzutreffen und mit ihm auf Spurensuche zu gehen. Die Spurensuche kam mir aber ehrlich gesagt in diesem Band etwas zu kurz. Der erste Code, der entschlüsselt werden muss, ist keine richtige Herausforderung und auch sonst hatte ich eher das Gefühl, der Professor hätte diesmal mehr Glück als dass er durch taktische Überlegungen auf die Lösung kommt. Das fand ich ein bisschen schade. Spannung war aber trotzdem vorhanden, denn schon im Der neue Brown wurde von mir sehnlichst erwartet und natürlich waren auch meine Erwartungen dementsprechend hoch. Als ich den Klappentext gelesen hatte, wurde diese auch noch gesteigert - den wer will nichts von Enthüllungen wissen, die die Welt der Religionen auf den Kopf stellen könnten? Natürlich habe ich mich auch darauf gefreut, Professor Langdon wiederzutreffen und mit ihm auf Spurensuche zu gehen. Die Spurensuche kam mir aber ehrlich gesagt in diesem Band etwas zu kurz. Der erste Code, der entschlüsselt werden muss, ist keine richtige Herausforderung und auch sonst hatte ich eher das Gefühl, der Professor hätte diesmal mehr Glück als dass er durch taktische Überlegungen auf die Lösung kommt. Das fand ich ein bisschen schade. Spannung war aber trotzdem vorhanden, denn schon im ersten Kapitel wird der Leser auf die Spur der spektakulären Enthüllung angesetzt, die natürlich noch nicht verraten wird. Es liegen noch über 600 Seiten Jagd quer durch Spanien vor einem, was wirklich sehr viel Spaß gemacht hat. Man lernt tolle Orte kennen, die man unbedingt mal besuchen möchte. Einige habe ich beim Lesen wiedererkannt, dass war dann noch einmal ein besonderer Lesegenuss. Auch die moderne Kunst nimmt eine große Rolle ein. Hier muss ich aber gestehen, dass ich nicht besonders viel damit anfangen konnte. Das muss man mögen. Interessant war, dass Brown das Spanische Königshaus mit in die Geschichte verwickelt. Man blickt hinter die Kulissen des Palasts und muss sich selbst immer wieder daran erinnern, dass es nur Fiktion ist und nicht um den wirklichen Thronfolger geht - hoffe ich zumindest... Gelungen war auf jeden Fall die Mischung aus Tradition, die durch die Kirche vermittelt wurde und die neuen Technologien, die durch Edmund Kirsch und seine Erfindungen repräsentiert wurden. Dadurch wurde der Fortschritt, der heute schon spürbar ist, noch deutlicher. Langdon an sich war sehr sympathisch und unermüdlich, das Geheimnis zu enthüllen. Dabei zeigt er nicht nur Köpfchen - wenn auch meines Erachtens etwas weniger als sonst - sondern auch, dass er sich mit Fäusten wehren kann. Der Gegensatz hat mir sehr gut gefallen. An der ein oder anderen Stelle hingegen fand ich die Geschichte etwas weit hergeholt. Dann liegen Dinge zu glatt oder waren extra kompliziert. Das galt dann auch für das Ende: Es war stimmig und alles in allem hat es sehr gut zu dem Buch gepasst, ich war dann aber leider doch etwas ernüchtert. Allerdings kann ich auch nicht sagen, was ich anders gewollt hätte... Insgesamt hatte ich beim Lesen aber viel Spaß und ich habe Professor Langdon sehr gerne begleitet - deswegen 4 Sterne! Zum fünften Mal schickt Dan Brown Robert Langdon in den Ring rund um mysteriöse Zeichen, Symbole und Geheimnisse der Weltreligionen. Das bewährte Muster wird auch wieder aufgegriffen: an seiner Seite für die Dauer dieses Abenteuers in Spanien ist Ambra Vidal, Museumsdirektorin und womöglich bald eine sehr einflussreiche Frau ihres Landes. Ein ehemaliger Student Langdons, Edmond Kirsch, behauptet, herausgefunden zu haben, woher die Menschheit stammt und was mit uns passieren wird. Langdon ist also in Bilbao, wo Kirsch seine Ergebnisse präsentieren will und muss dann eine tragische Wendung des Events mitansehen. Vielmehr lässt sich über die Geschehnisse nicht schreiben, ohne zu viel zu verraten. Wer aber schon mindestens eines der vier anderen Langdon-Bücher kennt, kann ungefähr Zum fünften Mal schickt Dan Brown Robert Langdon in den Ring rund um mysteriöse Zeichen, Symbole und Geheimnisse der Weltreligionen. Das bewährte Muster wird auch wieder aufgegriffen: an seiner Seite für die Dauer dieses Abenteuers in Spanien ist Ambra Vidal, Museumsdirektorin und womöglich bald eine sehr einflussreiche Frau ihres Landes. Ein ehemaliger Student Langdons, Edmond Kirsch, behauptet, herausgefunden zu haben, woher die Menschheit stammt und was mit uns passieren wird. Langdon ist also in Bilbao, wo Kirsch seine Ergebnisse präsentieren will und muss dann eine tragische Wendung des Events mitansehen. Vielmehr lässt sich über die Geschehnisse nicht schreiben, ohne zu viel zu verraten. Wer aber schon mindestens eines der vier anderen Langdon-Bücher kennt, kann ungefähr erahnen, was passiert und was Langdon und Vidal schlussendlich gelingen wird. Auf dem Weg, die Menschheit wieder einmal zu verblüffen und Gläubige aus den Angeln zu heben, trotzen beiden sämtlichen Gefahren relativ effizient. Auch kinotaugliche-James-Bond-Szenen sind wieder vertreten. Punkten kann Brown in diesem Thriller vor allem mit wie üblich detailliertem Hintergrundwissen zu Organisationen wie den Palmarianern oder exzellenten Ortskenntnissen, hier unter anderem Bilbao, Madrid und Barcelona. Dies kaschiert die über weite Strecken etwas sehr stringente und wenig abwechslungsreiche Handlung. Auch hätte manchen Abschnitten eine Kürzung gut getan. Abgesehen davon ist das Buch am Puls der Zeit, gerade biologisch und chemisch bewandte Leser werden ihre Freude haben, basieren doch Kirschs Entdeckungen einerseits stark auf Naturwissenschaften. Brown versucht hiermit auch, den Menschen eine vielleicht nicht vollkommen neue, aber doch wenig präsente Sicht auf die uns so nützlichen Geräte wie Computer und Smartphones zu präsentieren und kann sich sicher sein, dass gewisse Themen noch lange nach Ende der Lektüre kontrovers diskutiert werden werden. Milliardär und Zukunftsforscher Edmund Kirsch hat eine, nach eigener Aussage, bahnbrechende Entdeckung gemacht, die angeblich Auswirkungen auf alle Weltreligionen haben soll. Er enthüllt diese vor drei der bedeutendsten Kirchenvertreter. Kirschs angekündigte Präsentation ruft Gegner auf den Plan, die mit allen Mitteln versuchen, deren Veröffentlichung zu verhindern. Robert Langdon, Symbolforscher und ehemaliger Lehrer Kirschs setzt alles daran, das Geheimnis um die Entdeckung seines Schülers zu lüften. Ich mag den Schreib- und Erzählstil von Dan Brown sehr. Die Geschichte ist flüssig geschrieben und lässt sich flott lesen. Die Milliardär und Zukunftsforscher Edmund Kirsch hat eine, nach eigener Aussage, bahnbrechende Entdeckung gemacht, die angeblich Auswirkungen auf alle Weltreligionen haben soll. Er enthüllt diese vor drei der bedeutendsten Kirchenvertreter. Kirschs angekündigte Präsentation ruft Gegner auf den Plan, die mit allen Mitteln versuchen, deren Veröffentlichung zu verhindern. Robert Langdon, Symbolforscher und ehemaliger Lehrer Kirschs setzt alles daran, das Geheimnis um die Entdeckung seines Schülers zu lüften. Ich mag den Schreib- und Erzählstil von Dan Brown sehr. Die Geschichte ist flüssig geschrieben und lässt sich flott lesen. Die Handlung ist logisch aufgebaut und in sich schlüssig. Der Einstieg gelang mir mühelos. Man befindet sich sofort mitten im Geschehen. Es wird früh Spannung aufgebaut, die über den gesamten Handlungsverlauf erhalten bleibt. Dan Brown versteht es, wie kaum ein anderer, den Leser mitzureißen und auf falsche Fährten zu locken, die Spannung konstant hoch zu halten und immer wieder Spannungsspitzen und Überraschungsmomente einzubauen. Einzig die Passagen, in denen über Edmund Kirschs Präsentation berichtet wurde, fand ich etwas langatmig Die Vortragsweise und die Ausschweifungen passten zwar zur Person und zum Charakter des Zukunftsforschers, dennoch fand ich diese Textstellen recht zäh. Dan Brown hat der Geschichte eine interessante und auch aktuelle, brisante Thematik zu Grunde gelegt. Die Informationen hierzu waren, wie immer, gut recherchiert Ich habe alle Bücher um Symbolforscher Robert Langdon gelesen und bin ein großer Fan von ihnen. Der Schnitzeljagd-Charakter, die Deutung von Symbolen und das Lösen von Rätseln, also genau das, was ich an den anderen Büchern so sehr mochte, kam mir in diesem ein wenig zu kurz. Es handelt sich um einen gewohnt spannenden und mitreißenden Thriller, der den Leser zu fesseln vermag. Fazit: Auch wenn es sich vielleicht nicht das beste Buch der Reihe um Symbolforscher Robert Langdon handelt, ist es dennoch absolut lesenswert und ein Muss für alle Fans der Reihe. Inhalt: Einer Einladung folgend begibt sich Robert Langdon ins Guggenheim-Museum um einer Präsentation zu lauschen, die sein Freund Edmond Kirsch auf die Beine gestellt hat. Doch es kommt erst gar nicht zu dem großen Knall, denn ein unbekannter Täter sorgt für ein schnelles Ende der Offenbarung in dem er Kirsch vor den Augen seiner Zuschauer mit einem einzigen Schuss hinrichtet. Langdon sieht sich in der Pflicht, die Ermordung seines Freundes aufzudecken und zu erfahren welches Geheimnis er an diesem Abend lüften wollte. Gemeinsam mit der Museumsbesitzerin Ambra Vidal begibt er sich auf die Inhalt: Einer Einladung folgend begibt sich Robert Langdon ins Guggenheim-Museum um einer Präsentation zu lauschen, die sein Freund Edmond Kirsch auf die Beine gestellt hat. Doch es kommt erst gar nicht zu dem großen Knall, denn ein unbekannter Täter sorgt für ein schnelles Ende der Offenbarung in dem er Kirsch vor den Augen seiner Zuschauer mit einem einzigen Schuss hinrichtet. Langdon sieht sich in der Pflicht, die Ermordung seines Freundes aufzudecken und zu erfahren welches Geheimnis er an diesem Abend lüften wollte. Gemeinsam mit der Museumsbesitzerin Ambra Vidal begibt er sich auf die Suche nach Wahrheiten und gerät selbst ins Visier der Verschwörer…. Meine Meinung: Dan Brown ist ein begnadeter Schriftsteller, der mit seinen Büchern durch seinen anschaulichen und fesselnden Schreibstil, seinen Kulissen und Schauorte, aber auch mit charismatischen Charakteren seine Leser begeistert. Mit Hochspannung fieberte ich dem 5ten Fall von Robert Langdon entgegen und wurde nicht enttäuscht, denn obwohl es kleine Schwächen aufzuweisen hat, so war dieses Werk wieder einmal ein absolutes Leseerlebnis. Die Themen, die Dan Brown in seinen Büchern aufgreift, sind brisant, haben stets einen aktuellen und sehr realen Beigeschmack und regen nicht nur zur eigenen Nachforschung an, sondern fordern den Leser quasi auf ein Teil der Ermittlungen zu werden. Bei Dan Browns Büchern ist Google meist mein steter Begleiter, da die Schauorte auch wirklich gibt und mir so nicht nur ein genaues Bild der Szenerien und Orte vermittelt wird, sondern auch das Leben vor Ort näher gebracht wird. Die Rätsel, die in die Handlung eingebaut sind, sind kniffelig und meist nervenraubend. Man möchte einfach hinter das Geheimnis geraden und selbst entdecken, was geschehen ist und vor allem was sich dahinter verbirgt. Mit einem guten Mix an Spannung und Nervenkitzel, schaffte es der Autor in Null-Komma-Nix mich vollkommen in sein Werk zu fesseln und erst wieder loszulassen, als das mysteriöse Rätsel um die Ermordung und die Offenbarung rund um Edmond Kirsch gelöst war. Da es sich bei dem wahren Täter um ein wirklich hochintelligentes Kerlchen handelt, war die Hetztjagd nicht nur erschwert sondern auch sehr aufschlussreich. Bis zum Ende hin hab ich nicht damit gerechnet, dass es solch eine Wendung geben wird und genau dies macht den Autor aus - Er spielt mit den Nerven und Gefühlen seiner Leser und lässt sie zu einem festen Bestandteil seiner Geschichte werden! Die einzige Schwäche, die es zu vermelden gibt ist, dass es an manchen Stellen einfach viel zu schnell abgearbeitet wirkte und ich mir genau dort etwas mehr Tiefgang gewünscht hätte. Wiederum andere Stellen eben genau dies waren und mir eher weniger davon gereicht hätten. Aber es schadet dem Buch absolut nichts und ich kann es wieder einmal kaum abwarten, bis sich Robert Langdon im nächsten Abenteuer wiederfindet. Fazit: Ein gut recherchierter, ausgeklügelter und fesselnder 5ter Fall von Robert Langdon, der mich mit seiner sehr realistischen und sehr bewegenden Handlung absolut gefesselt hat! Zum fünften und sicher nicht letzten Mal ist Robert Langdon auf der Jagd nach der Wahrheit. Aber jemand versucht dies mit allen Mitteln zu verhindern und geht dabei auch über Leichen. Langdon wird mal wieder in eine abenteuerliche Schnitzeljagd hineingezogen, welche sein Leben bedroht und all seinen Mut und seine Klugheit verlangt, um zu einem glücklichen Ende zu kommen. Und wieder ist eine wunderschöne Frau an seiner Seite und Vertreter der Kirche und Zum fünften und sicher nicht letzten Mal ist Robert Langdon auf der Jagd nach der Wahrheit. Aber jemand versucht dies mit allen Mitteln zu verhindern und geht dabei auch über Leichen. Langdon wird mal wieder in eine abenteuerliche Schnitzeljagd hineingezogen, welche sein Leben bedroht und all seinen Mut und seine Klugheit verlangt, um zu einem glücklichen Ende zu kommen. Und wieder ist eine wunderschöne Frau an seiner Seite und Vertreter der Kirche und der Polizei jagen ihn aus unterschiedlichsten Gründen. Also das gleiche Schema wie in seinen vorhergehenden Büchern. Diese Vorhersehbarkeit wünschen sich sicher seine Fans und es ist wirklich der einzige Makel, den ich an diesem Buch finden kann. Denn ansonsten war ich begeistert von der stetig wachsenden Spannung, dem anspruchsvollen Sprachstil und der intelligenten Auflösung dieses Thrillers. Dan Brown ist diesmal aktueller, wissenschaftlicher und visionärer als in all seinen vorhergehenden Büchern. Für jeden halbwegs interessierten Leser bietet dieses Buch sicher den Anstoß sich nach dem Genuss der letzten Seite Gedanken zu machen über die existenziellen Fragen der Menschheit. Da Dan Brown bekannt für seine gründliche Recherchearbeit ist, kann man hier mehr als einmal staunen und ich war gleichermaßen begeistert und überrascht von all den Fakten und Details. Für mich tatsächlich nach Sakrileg der beste Langdon-Thriller. Von mir eine dicke Leseempfehlung. Da Kirsch und Langdon freundschaftlich verbunden sind, ist Langdon vor Ort und erwartet mit großer Spannung, wie die Religionen ins Wanken geraten sollen — doch Kirsch wird kurz vor der Präsentation vor einem Millionenpublikum ermordet. Stecken Religionsvertreter dahinter oder gar der spanische Königshof? Langdon und die Museumsleiterin und Verlobte des spanischen Kronprinzens Ambra Vidal wollen die Präsentation noch veröffentlichen — eine rasante Suche beginnt… Endlich ein Wiedersehen mit Langdon! Da Kirsch und Langdon freundschaftlich verbunden sind, ist Langdon vor Ort und erwartet mit großer Spannung, wie die Religionen ins Wanken geraten sollen — doch Kirsch wird kurz vor der Präsentation vor einem Millionenpublikum ermordet. Stecken Religionsvertreter dahinter oder gar der spanische Königshof? Langdon und die Museumsleiterin und Verlobte des spanischen Kronprinzens Ambra Vidal wollen die Präsentation noch veröffentlichen — eine rasante Suche beginnt… Endlich ein Wiedersehen mit Langdon! Diese Aussage werden wohl nur wahre Bücherwürmer nachvollziehen können, aber es ist einfach schön, wenn man wieder von einem überzeugenden Charakter lesen darf. Langdon stolpert in einen spannenden Fall, mit einer schönen Frau an seiner Seite, die ihm hilft den Fall zu lösen. Natürlich sind auch wieder eine Menge Action und Spannung von Beginn an durch Flucht, Schnitzeljagd etc. Neu ist die starke Einbindung sozialer Medien und des technischen Fortschritts, was nicht nur zeitgemäß, sondern auch sehr gelungen ist. Wo gehen wir hin? Fragen, die den Menschen einfach bewegen müssen und Brown hat wieder eine unterhaltsame Geschichte darum entwickelt. Herausragend waren wieder die detailreichen Beschreibungen der historischen Gebäude und Kunstgegenstände, die man sich so schon bildlich vorstellen konnte. Ich selbst war noch nie in Spanien, aber nach der Lektüre und der daraus folgenden Internetrecherchen muss ich das einfach zeitnah ändern. Das Buch birgt auch einiges an Nachdenkpotenzial, doch nicht nur die beiden elementaren Fragen betreffend, sondern auch den Umgang mit technischen Entwicklungen im Allgemeinen. Auch wenn ich auf den 666 Seiten weitgehend gut unterhalten wurde und sowohl die Aspekte Spannung und Action gut bedient wurden, fehlte mir an mancher Stelle doch was. Beispielsweise sei die im diesem Band recht verhalten vorkommende Entschlüsselung von Symbolen genannt, denn es gab kaum Möglichkeiten für den Leser irgendwas zu entschlüsseln, aber auch das Ende hat mich nicht ganz 100% überzeugen können. Stimmig war es auf jeden Fall, jedoch empfand ich die Ausführungen an mancher Stelle fast schon langatmig und vielleicht einen Tick zu wissenschaftlich, wenn auch trotzdem sehr gut verständlich. Gut geschrieben, bestens recherchiert mit interessanten Themenkomplexen — ich hoffe auf einen weiteren Band und spannende Lesestunden mit Langdon und empfehle es sehr gerne weiter. Edmond Kirsch, bekannter Theoretiker und Zukunftsforscher, kündigt eine sensationelle wissenschaftliche Entdeckung an. In einer weltweit live übertragenen Fernsehsendung, will er diese vorstellen. Bevor er aber dazu kommt, wird er vor laufender Kamera erschossen. Langdon war mit ihm seit langem befreundet und zu der Veranstaltung ebenfalls angereist. Hautnah muss er das Attentat miterleben. Mit der Leiterin eines Museums, Ambra Vidal, macht er sich sofort auf die Suche nach der Wahrheit. Dabei geraten die beiden erst mal als Verdächtige ins Zentrum der Ermittlungen. Da Ambra die Verlobte des spanischen Thronfolgers ist, ist auch das Königshaus stark in die Geschichte involviert. Dan Brown mixt bewährte Inkredenzien für seinen neuen Thriller. Da ist zum einen der wohl bekannte Robert Edmond Kirsch, bekannter Theoretiker und Zukunftsforscher, kündigt eine sensationelle wissenschaftliche Entdeckung an. In einer weltweit live übertragenen Fernsehsendung, will er diese vorstellen. Bevor er aber dazu kommt, wird er vor laufender Kamera erschossen. Langdon war mit ihm seit langem befreundet und zu der Veranstaltung ebenfalls angereist. Hautnah muss er das Attentat miterleben. Mit der Leiterin eines Museums, Ambra Vidal, macht er sich sofort auf die Suche nach der Wahrheit. Dabei geraten die beiden erst mal als Verdächtige ins Zentrum der Ermittlungen. Da Ambra die Verlobte des spanischen Thronfolgers ist, ist auch das Königshaus stark in die Geschichte involviert. Dan Brown mixt bewährte Inkredenzien für seinen neuen Thriller. Da ist zum einen der wohl bekannte Robert Landgon, der persönlich und aus wissenschaftlichem Interesse an einer Auflösung des Mordfalles interessiert ist. Selbstverständlich ist die Kirche wieder stark involviert und ein Mörder jagt Langdon und Ambra. Diesmal hat Robert einen ziemlich mächtigen Helfer, der ihm die Suche erleichtert und die Verfolger auf falsche Fährten lockt. Die Auflösung hat mir gut gefallen und es hat Spaß gemacht, diesen Thriller zu lesen. Tatsächlich habe ich jede Menge Neues erfahren und diesmal ist es nicht nur kulturell und kunsthistorisch sondern auch ziemlich wissenschaftlich. Solide und eine Empfehlung wert. Nicht nur für Fans sondern auch für Quereinsteiger durchaus geeignet. Edward, ein guter Freund Robert Langdons, hat eine bahnbrechende Entdeckung gemacht. Doch bevor er diese enthüllen kann wird er ermordet. Nun ist es an Langdon, das Passwort für die Präsentation zu finden, um die Enthüllung doch noch öffentlich zu machen. Gar nicht so einfach, wenn man als Entführer verfolgt wird. Und der Code hat es ja nun auch wirklich in sich. So ganz toll fand ich Origin jetzt nicht. Mir fehlte ein wenig die Spannung der Vorgängerbände. In Origin lief mir alles zu glatt. Die rasanten Verfolgungsjagden, in denen die Häscher Langdon und seinen Begleitern immer ganz dicht auf den Fersen sind und Langdon sich aus schier unlösbaren Situationen befreien muss, die fehlten einfach. Dies ist sicher der Anwesenheit der KI geschuldet, die viele Probleme für Langdon und Co Edward, ein guter Freund Robert Langdons, hat eine bahnbrechende Entdeckung gemacht. Doch bevor er diese enthüllen kann wird er ermordet. Nun ist es an Langdon, das Passwort für die Präsentation zu finden, um die Enthüllung doch noch öffentlich zu machen. Gar nicht so einfach, wenn man als Entführer verfolgt wird. Und der Code hat es ja nun auch wirklich in sich. So ganz toll fand ich Origin jetzt nicht. Mir fehlte ein wenig die Spannung der Vorgängerbände. In Origin lief mir alles zu glatt. Die rasanten Verfolgungsjagden, in denen die Häscher Langdon und seinen Begleitern immer ganz dicht auf den Fersen sind und Langdon sich aus schier unlösbaren Situationen befreien muss, die fehlten einfach. Dies ist sicher der Anwesenheit der KI geschuldet, die viele Probleme für Langdon und Co löst. Dafür gab es am Ende noch eine nette Überraschung, die sich zwar angedeutet hatte, dann aber doch zu Verblüffung führte. Etwas verwirrend war die Handlung schon, und mir an manchen Stellen etwas zu wissenschaftlich. Ich fand dieses Verwirrspiel herrlich. Und die KI hat mich auch teilweise zum Schmunzeln gebracht. Bemerkenswert fand ich auch wieder die Wahl der Schauplätze und mit welcher Detailgenauigkeit Langdon diese wieder gibt. Das macht wirklich Lust auf eine Reise nach Barcelona oder Bilbao. Fazit: sprachlich nichts auszusetzen, wie immer bei Brown, jedoch fehlte ein wenig die Spannung und Langdon blieb etwas blass. Robert Langdon hat mal wieder das große Los gezogen. Er wird Zeuge, wie sein Freund Edmond Kirsch vor laufenden Kameras ermordet wird, als dieser der Welt die Wahrheit über Gott, unsere Existenz und die Zukunft der Menschheit verkünden will. Die großen Religionen hatten wenig Interesse an dieser Veröffentlichung und stehen schon bald im Verdacht, hinter dem Attentat zu stecken. Und Robert Langdon gerät bald in eine Verfolgungsjagd durch halb Spanien. Doch wer sind seine Gegner? Mittendrin der Superschlaumeier Langdon, der in einer Art Schnitzeljagd die Puzzleteilchen zusammenklaubt, während ihm die Gefahr im Nacken sitzt. In vier Romanen hat das Prinzip gut funktioniert, Robert Langdon hat mal wieder das große Los gezogen. Er wird Zeuge, wie sein Freund Edmond Kirsch vor laufenden Kameras ermordet wird, als dieser der Welt die Wahrheit über Gott, unsere Existenz und die Zukunft der Menschheit verkünden will. Die großen Religionen hatten wenig Interesse an dieser Veröffentlichung und stehen schon bald im Verdacht, hinter dem Attentat zu stecken. Und Robert Langdon gerät bald in eine Verfolgungsjagd durch halb Spanien. Doch wer sind seine Gegner? Mittendrin der Superschlaumeier Langdon, der in einer Art Schnitzeljagd die Puzzleteilchen zusammenklaubt, während ihm die Gefahr im Nacken sitzt. In vier Romanen hat das Prinzip gut funktioniert, weil es sich auf Mythologien und Geheimbünde stützte, die der breiten Bevölkerung höchstens dem Namen nach, aber so gut wie nie im Detail bekannt waren. Das brachte sowohl einen Überraschungseffekt und verhinderte gleichzeitig eine inhaltliche Überprüfung der Thesen. So wie bei den anderen Langdon Romanen stützt sich Brown auf die Ideen Anderer und verwendet sie vor der Kulisse wilder Verfolgungsjagden und exotischer Orte, aber dem steht diesmal das technologische Allgemeinwissen entgegen, das die angeblich revolutionären Gedanken Edmond Kirschs etwas entzaubert. Daher kam mir auch schon bald ein Verdacht, der sich Stunden später dann bewahrheitet hat. Auch die unnötige, mit moralischem Zeigefinger präsentierte Nebenlinie rund um den spanischen König war wenig überzeugend. Insgesamt wirkte die Story für mich nicht wirklich rund, sondern dramaturgisch aufgebauscht, auch wenn sie einige gute Gedanken transportiert und eine grundlegend positive Sicht der Welt vermittelt. Es ist gute Unterhaltungsliteratur, die Beschreibung der Örtlichkeiten ist gewohnt detailliert recherchiert, atmosphärisch und spannend, aber der Funke springt nicht ganz so über, wie bei den anderen Langdon Romanen. Die haben weder musikalische Finesse, noch verbreiten sie Atmosphäre. So ein Gedudel kann man sich schlichtweg sparen. Als regelmäßiger Hörbuch-Konsument habe ich auch eine eigene Meinung, was den Sprecher angeht, denn ich kann ausreichende Vergleiche ziehen: Wolfgang Pampel ist leider keine Idealbesetzung. Positiv ist anzumerken, dass er deutlich spricht, aber sein Duktus gehört wohl eher auf eine Kirchenkanzel als in ein Studio. Vorlesen alleine reicht eben nicht, insbesondere bei Spannungsliteratur. Da sollte man in seiner Stimme auch Stimmungen transportieren können und das kann Wolfgang Pampel leider gar nicht. Selbstverständlich hat er auch diesmal wieder eine intelligente und attraktive Frau, Ambra Vidal, an seiner Seite und mysteriöse Verfolger an den Fersen. Selbstverständlich hat er auch diesmal wieder eine intelligente und attraktive Frau, Ambra Vidal, an seiner Seite und mysteriöse Verfolger an den Fersen. Einmal mehr beweist Dan Brown eine seiner großen Stärken: Er führt seine Leser an außergewöhnliche und extrem atmosphärische Schauplätze. Hierbei gibt es nicht nur staunenswerte, breit bekannte Sehenswürdigkeiten wie das futuristische Guggenheim-Museum in Bilbao oder Gaudi´s Sagrada Familia, sondern auch reichlich andere tolle Settings, die nicht weniger atemberaubend sind, und die Vielen wie mir auch noch nicht bekannt sein dürften. Hier lernt man beispielsweise die Iglesia Catolica Palmariana, das royale El Escorial oder auch das Valle de los Caídos kennen. Es gibt einmal mehr viel Kunst, Kultur, Geschichte und Wissenswertes — wie immer brillant recherchiert von Dan Brown! Die Spektakulärste hiervon ist wesentlicher Teil der Geschichte und bleibt hier daher lieber unerwähnt. Aber auch das hohe Maß an ethischen und philosophischen Fragen, die der Autor im Lauf der Geschichte thematisiert, ist für mich hier neu gewesen. Manche Stellen haben zwar etwas langgezogen gewirkt, was allerdings der komplexen Grundthematik geschuldet ist. Am Ende präsentiert Brown eine Auflösung, die für meinen Geschmack die passendste und beste aller möglichen Alternativen gewesen ist, die aber sicherlich nicht nach jedermanns Geschmack ist. Das macht ihn aber nicht weniger spannend. Nachdem sich sein abenteuerfreudiger Wissenschaftler Robert Langdon schon in Rom, Florenz, Venedig, Istanbul, im Vatikanstaat und in Frankreich austoben konnte, muss er dieses Mal in Spanien ran. Neben der Mittelmeer-Metropole Barcelona bringt uns Brown dabei besonders die baskische Hauptstadt Bilbao mit ihrem spektakulären Museumsbau von Star-Architekt Frank Gehry auf gewohnt spannende Weise näher. Im Mittelpunkt steht natürlich wieder sein Symbolik-Professor Robert Langdon, dessen schöne, dunkelhaarige weibliche Begleitung dieses Mal von der Guggenheim-Museumsdirektorin gegeben wird. Das macht ihn aber nicht weniger spannend. Nachdem sich sein abenteuerfreudiger Wissenschaftler Robert Langdon schon in Rom, Florenz, Venedig, Istanbul, im Vatikanstaat und in Frankreich austoben konnte, muss er dieses Mal in Spanien ran. Neben der Mittelmeer-Metropole Barcelona bringt uns Brown dabei besonders die baskische Hauptstadt Bilbao mit ihrem spektakulären Museumsbau von Star-Architekt Frank Gehry auf gewohnt spannende Weise näher. Im Mittelpunkt steht natürlich wieder sein Symbolik-Professor Robert Langdon, dessen schöne, dunkelhaarige weibliche Begleitung dieses Mal von der Guggenheim-Museumsdirektorin gegeben wird. Fesselnd gelesen von Wolfgang Pampel. Als großer Fan der Robert Langdon-Reihe war ich natürlich gespannt, wie Dan Brown seinen Protagonisten im neuesten Fall auf die Spurensuche schickt. Diesmal begeben wir uns nach Spanien, genauer gesagt nach Bilbao und Barcelona. Eine spannende Jagd beginnt, wobei die Zeit eine wichtige Rolle spielt. Diesmal hat Robert Langdon wieder eine hübsche Frau an seiner Seite. Ambra Vidal, die Verlobte des spanischen Prinzen, versucht mit Langdon zusammen dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Aber nicht nur Ambra hilft Langdon, sondern auch eine künstliche Intelligenz namens Winston, eine Erfindung Edmond Kirschs. Ich muss zugeben, dass ich diesmal etwas enttäuscht von dem neuen Fall war. Ich hatte das Gefühl, dass Robert Langdon eigentlich so gar nicht richtig in den Fall eintauchen konnte, Als großer Fan der Robert Langdon-Reihe war ich natürlich gespannt, wie Dan Brown seinen Protagonisten im neuesten Fall auf die Spurensuche schickt. Diesmal begeben wir uns nach Spanien, genauer gesagt nach Bilbao und Barcelona. Eine spannende Jagd beginnt, wobei die Zeit eine wichtige Rolle spielt. Diesmal hat Robert Langdon wieder eine hübsche Frau an seiner Seite. Ambra Vidal, die Verlobte des spanischen Prinzen, versucht mit Langdon zusammen dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Aber nicht nur Ambra hilft Langdon, sondern auch eine künstliche Intelligenz namens Winston, eine Erfindung Edmond Kirschs. Ich muss zugeben, dass ich diesmal etwas enttäuscht von dem neuen Fall war. Ich hatte das Gefühl, dass Robert Langdon eigentlich so gar nicht richtig in den Fall eintauchen konnte, weil er ständig von anderen Hilfe bekam. Erstens von Ambra und zweitens von der künstlichen Intelligenz Winston. So war alle Rätsel irgendwie sehr einfach gelöst. Und wenn, ob dies ins lächerliche abdriftet oder gar logisch erklärt werden kann. Wie immer ist alles sehr gut recherchiert. Die Beschreibungen der einzelnen Orte sind bildlich. Und mein Tablet war auch wieder mit von der Partie. Nebenher habe ich die Personen, Bilder, Skulpturen, Kirchen oder Museen gegoogelt, um noch ein besseres Bild davon zu erhalten. Diese digitale Schnitzeljagd macht genauso Spaß, wie die Geschichte selbst. In manchen Rezensionen habe ich gelesen, dass viele monieren, dass sich Dan Brown ja nichts neues ausdenkt. Er hat das Rad nicht neu erfunden seit seinem ersten Roman rund um den Symbolforscher Robert Langdon, aber was erwartet man denn, wenn ein neuer Robert Langdon-Roman herauskommt. Und eben viele Rätsel zwischen Anfang und Ende stehen, die gelöst werden sollen. Auch wenn es ein paar kleine Längen gab gerade was die Szenen mit dem spanischen Königshaus anbelangt , war ich doch wieder gefesselt und fasziniert, wie der Autor es schafft, reale Gegebenheiten mit Fiktion zu vermischen und daraus einen Roman entstehen zu lassen, der packt und unterhält. An sich kann man das Buch auch gerne als Reiseführer durch Bilbao und Barcelona sehen, mit Blick in die Heiligen Hallen verschiedener Sehenswürdigkeiten. Dieses Gebäude muss architektonisch gesehen eine Meisterleistung sein. So kann man sich auch wieder im realen Leben auf Spurensuche begeben und bekommt nebenbei auch ein paar Tipps für Urlaube oder Ausflüge. Im Ganzen betrachtet ist der neue Roman eine Geschichte mit sehr gutem Unterhaltungswert und auch geradezu prädestiniert dafür, wieder verfilmt zu werden. Eine neue Rolle für Tom Hanks, der als Robert Langdon garantiert wieder eine gute Figur macht und der Buchfigur Leben einhauchen wird. Fazit: Eine kurzweilige Unterhaltung mit positivem Lerneffekt und der Antwort auf zwei große Fragen der Menschheitsgeschichte. In Origin wird der Symbolforscher Robert Langdon - in bisher drei Hollywood-Blockbustern von Tom Hanks verkörpert - mit den beiden ewigen und entscheidenden Fragen der Menschheit konfrontiert und mit einer bahnbrechenden Entdeckung, die diese Fragen beantworten könnte. Dan Brown, geboren 1964, wuchs als ältestes von drei Kindern in Exeter, New Hampshire, auf. Dan Brown +++Erfolgsrezept wird fortgeführt+++ Auch in seinem jüngsten Werk wird Dan Brown gemäß seinem Erfolgsrezept geheime Codes, Wissenschaft, Religion, Geschichte, Kunst und Architektur miteinander verknüpfen. In Origin wird der Symbolforscher Robert Langdon - in bisher drei Hollywood-Blockbustern von Tom Hanks verkörpert - mit den beiden ewigen und entscheidenden Fragen der Menschheit konfrontiert und mit einer bahnbrechenden Entdeckung, die diese Fragen beantworten könnte. Dan Brown, geboren 1964, wuchs als ältestes von drei Kindern in Exeter, New Hampshire, auf. Dan Brown ist verheiratet und lebt mit seiner Frau, einer Kunsthistorikerin, in New Hampshire. Verzeihen ist nicht der Einzige. Endlich gibt es eine Fortsetzung der Thrillerbestsellerserie um den etwas eigenwilligen und dennoch sympathischen Symbolforscher Robert Langdon. Um was geht es? Verzeihen ist nicht der Einzige. Endlich gibt es eine Fortsetzung der Thrillerbestsellerserie um den etwas eigenwilligen und dennoch sympathischen Symbolforscher Robert Langdon. Um was geht es? Edmond Kirsch soll das Ende des Events nicht mehr erleben, er wird bei laufender Präsentation erschossen, noch ehe er das Geheimnis lüften konnte. Robert Langdom versucht nun unter Einsatz seines Lebens das Werk Kirsch zu retten und der Öffentlichkeit zu gänglich zu machen, kein leichtes Unterfangen. Meinung: Dieser Thriller ist anders, als seine Vorgänger, aber deshalb nicht schlechter. Und auch wenn diese Thematik für Fans von Robert Langdom neu ist, ist sie für den Autoren nichts Neues, das Zusammenspiel von Wissenschaft und Technik gemischt mit einer Verschwörung gab es schon in anderen Thrillern von ihm. Dan Brown wäre aber nicht Dan Brown, wenn es in seiner Thrillerserie keine geistlichen Gegenspieler geben würde und die sind hier vorhanden. Was also erwartet den Leser in diesem Thriller? Wie bereits erwähnt werden seine Erwartungen dieses Mal sicherlich in eine ganz andere Richtung gelenkt, man wird dabei mit einem Thema konfrontiert, das durchaus sehr realistisch ist. Die Suche nach der Wahrheit wird wie immer versucht von einer Vielzahl Potentieller Gegenspieler zu verhindern. Erst zum Ende erfährt der Leser die sehr verblüffende, dennoch nachvollziehbare Auflösung. Bei diesem Thriller erwarte euch also wieder Spannung pur, verpackt mit so einigen Überraschungen. Mich konnte Dan Brown mit seinem neusten Thriller wieder auf ganzer Linie überzeugen. Als ich das Buch bekam, wollte ich eigentlich nur einmal kurz reinlesen, das kurz endete dann nach einigen Stunden, ich konnte einfach nicht aufhören und musste unbedingt wissen wie es weitergeht. Dabei wird es auch nicht langweilig dem Protagonisten bei seiner Suche nach der Wahrheit zu begleiten. Mit Robert Langdom hat der Autor einen Charakter geschaffen, der zwar nicht viel Persönlichkeit, wie Charaktereigenschaften verrät, der allerdings so realistisch und einnehmend wirkt, das man noch etliche Fortsetzung von ihm lesen könnte. So hoffe ich, dass der Autor auch hier wieder ansetzen wird. Fazit: anders als Sonst, aber nicht schlechter, im Gegenteil die Thematik ist so realistisch, das sie durchaus schon Realität sein könnte Professor Robert Langdon ist der Einladung seines ehemaligen Studenten und inzwischen guten Freundes Edmond Kirsch, einem Futurologen, nach Bilbao ins dortige Guggenheim Museum gefolgt. Edmond möchte speziellen geladenen Gästen und in einem zugeschalteten Livestream der ganzen Welt seine bahnbrechende, alles verändernde Entdeckung vorstellen, die Beantwortung Der Fragen woher wir kommen und wohin wir gehen. Die Entdeckung soll die Wissenschaft in einem völlig anderen Licht erscheinen lassen, aber auch das Ende der Religionen vorhersagen. Ein paar Tage zuvor hatte Edmond seine Präsentation bereits Vertretern der großen Weltreligionen gezeigt und große Verunsicherung bei den Dreien ausgelöst. Als Schreckliches bei der Präsentation geschieht, ist es an Robert, das Geheimnis zu lüften. Professor Robert Langdon ist der Einladung seines ehemaligen Studenten und inzwischen guten Freundes Edmond Kirsch, einem Futurologen, nach Bilbao ins dortige Guggenheim Museum gefolgt. Edmond möchte speziellen geladenen Gästen und in einem zugeschalteten Livestream der ganzen Welt seine bahnbrechende, alles verändernde Entdeckung vorstellen, die Beantwortung Der Fragen woher wir kommen und wohin wir gehen. Die Entdeckung soll die Wissenschaft in einem völlig anderen Licht erscheinen lassen, aber auch das Ende der Religionen vorhersagen. Ein paar Tage zuvor hatte Edmond seine Präsentation bereits Vertretern der großen Weltreligionen gezeigt und große Verunsicherung bei den Dreien ausgelöst. Als Schreckliches bei der Präsentation geschieht, ist es an Robert, das Geheimnis zu lüften. Unterstützt wird er dabei von Ambra Vidal, der Direktorin des Museums und nebenbei Verlobten des spanischen Kronprinzen. Eine unglaublich aufregende und ereignisreiche Nacht, die alles verändern soll. Und wieder ist es Dan Brown gelungen, mich diesen Teil lesen zu lassen, als sei es der erste in der Serie. Von der Spannung her nimmt die Serie so gar noch zu, dieser Teil ist ein wahres Meisterstück. Der Autor lässt die Handlung an verschiedenen Schauplätzen spielen, er verlässt eine Szene nicht ohne einen Cliffhanger zu hinterlassen. Das nächste Kapitel fesselt dann erneut um ein mehrfaches. Dan Brown lässt mich als Leserin Dinge vermuten, die dann am Ende doch ganz anders sind. Gekonnt hält er die Fäden locker, lässt sie verweben um sie am Ende gekonnt zusammen zu fügen. Das Buch beinhaltet alles, was ein perfekter Thriller benötigt. Hochspannend und mit dem gehörigen Schuss an Wissenschaft, den wir Leser bei Dan Brown so lieben, erzählt der Autor in schöner Sprache seinen Plot. Die Figuren sind allesamt hervorragend angelegt. Manche lassen ein falsches Urteil meinerseits zu, einige bringen mich dazu, ein paar Tränen zu vergießen, andere wieder lassen mich erschauern. Von Herzen gerne vergebe ich diesem Thriller fünf von fünf möglichen Sternen und empfehle in unbedingt weiter. Leser, die Geheimnisse und Codes lieben und gerne auch in die Wissenschaft eintauchen, werden das Buch mit seinen immerhin 666 Seiten verschlingen. Mich hat es auf beispiellose Art und Weise unterhalten und ich mochte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Auf jeden Fall ein Pageturner, ein Thriller eines Autoren mit unverkennbar, erstklassigem Schreibstil. Nun war ich auf Band 5 der Reihe neugierig: Diese prächtige Kathedrale auf dem Cover versprach neue Verheißungen um das Thema Glauben und Kirche uvm. Im Grunde wünschte ich mir ähnliches wie Da Vinci Code, vllt paar gute Denkanstöße noch dazu, gute Unterhaltung aber auf jeden Fall. Zum Teil war das, was Dan Brown für mich bisher ausgezeichnet hat, auch da: Die wohl bekannten Handlungsmuster wie Rätselspiele, Schnitzeljagd, gefährliches Duelle Langdons mit dem Bösewicht, eine schöne Frau als Begleiterin bei seinen Abenteuern, einiges zum Thema Glaube und Kirche samt Fragen woher kommen wir, wohn gehen wir, all das wurde geliefert und unterhielt auf eine bestimmte Art. Nun war ich auf Band 5 der Reihe neugierig: Diese prächtige Kathedrale auf dem Cover versprach neue Verheißungen um das Thema Glauben und Kirche uvm. Im Grunde wünschte ich mir ähnliches wie Da Vinci Code, vllt paar gute Denkanstöße noch dazu, gute Unterhaltung aber auf jeden Fall. Zum Teil war das, was Dan Brown für mich bisher ausgezeichnet hat, auch da: Die wohl bekannten Handlungsmuster wie Rätselspiele, Schnitzeljagd, gefährliches Duelle Langdons mit dem Bösewicht, eine schöne Frau als Begleiterin bei seinen Abenteuern, einiges zum Thema Glaube und Kirche samt Fragen woher kommen wir, wohn gehen wir, all das wurde geliefert und unterhielt auf eine bestimmte Art. Wenn man also ein großer Fan des Autors, der Reihe insg. Mir war aber das Ganze einfach zu primitiv und unglaubwürdig, in vielerlei Hinsicht. Die futurologischen Themen wurden eher oberflächlich behandelt, frei nach dem Motto: bloß nicht den Leser überfordern. Das Ganze aufgebauschte Drumherum um seine Präsentation erscheint dann umso lächerlicher. Die Figuren: ob Langdon, seine schöne Begleiterin Ambra Vidal oder auch die gesamte Guardia Civil und fast alle Figuren agieren unglaubwürdig. Ein Professor aus Harvard und eine Frau in der Position von Ambra denken anders und agieren auch deutlich anders. Langdon und Ambra handelten wie zwei unbedarfte Teenager, die man leicht von A nach B schicken kann und die nicht so recht über die Konsequenzen ihres Tuns nachdenken mögen. Auch die Handlung stellt in weiten Strecken das alte wohl Bekannte dar, das hier, nochmals aufgewärmt und mit anderen Details angereichert, bemüht wurde. Im Großen und Ganzen ist die Handlung eher unglaubwürdig, vordergründig aber mit einigen bombastischen Elementen versehen, und am Ende nicht so wirklich spektakulär: Zu viel versprochen und nicht sonderlich viel halten können. Zudem kann man in etwa ab der Mitte durchblicken, wer hinter dem ganzen Trara steckt. Oft musste ich schon aus diesem Grunde Pausen einlegen. Alles zusammen genommen: wenig spannende, fadenscheinige Handlung voller ausgelatschten Muster, Unglaubwürdigkeit, armselige Sprache, etc. Gut fand ich, dass so manches aus literarischen Werken von William Blake, das berühmte Gemälde von Paul Gauguin, die Werke vom bekannten spanischen Architekten Gaudí in den Erzählteppich eingewoben wurden und so womöglich mehr Aufmerksamkeit der Leser auf sich und ihre Werke ziehen werden. Einige gute Ideen zum Schluss haben meine Meinung über das eher bescheidene Gesamtergebnis etwas mildern können. Das reicht gerade mal für drei Sterne. Das Buch ist schön gemacht: Festeinband, Umschlagblatt, leider ohne Lesebändchen. Fazit: Dürftige, dünne, nach Schema F konstruierte und bescheiden geschriebene Geschichte, die nun als ein must read überall angepriesen wird. Für manche Leserkreise ist sie vllt auch ein Highlight, je nach Standpunkt der Betrachtung. Ich vergebe hier drei Sterne mit viel Wohlwollen. 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